Umgekehrte Psychologie bei Trennungskindern
Ich zeige euch in ein paar Beispielen wie umgekehrte Psychologie gerade bei Trennungskindern perfide eingesetzt wird.
Die Kinder leben meist bei einem Elternteil in einer Trennung.
Tipp vom Jugendamt (!)
- Soll man den Kindern ganz deutlich machen, dass sie nicht Schuld daran haben, wenn sich Eltern trennen. (vollkommen richtig !)
- Man soll den Partner NICHT vor dem anderen schlecht machen, ob es stimmt oder nicht.
Durch die umgekehrte Psychologie wird der Beschuldigte bei den Kindern dann zum zu Beschützenden, wird ein Idol über die Zeit.
Das Jugendamt gibt somit die perfide Anleitung die Kinder so zu manipulieren, dass sie den ehemaligen Partner ausgrenzen!
Beispiel:
Die Mutter (oder Vater) ist immer freundlich bis überfreundlich zu dem ehemaligen Partner bei Anwesenheit der Kinder (wichtig).
Deren Bild von Papa/Mama wird getrübt, da die Mama/Papa doch immer nett zu Papa/Mama ist, vollkommen egal wie und warum es zur Trennung kam, egal was der andere für die Kinder tut, auf was er für sie verzichtet.
Sind die Kinder und der ehemalige Partner weg, wird er wieder schlecht gemacht.
Kinder an der Nase rumgeführt (belogen hört sich immer so hart an) und Ziel erreicht… der andere ist nun der Böse.
Ob nun Mama oder Papa diesen bemitleidenswerten Weg gehen ist unterschiedlich… es ist wie gesagt ein Beispiel.
Meine Einstellung dazu habe ich auf diesen Seiten schon einmal niedergeschrieben (Salomonische Urteil).
Warum es in der Rubrik Brüggen steht … vielleicht ein Zufall.