Handeln, statt reden – Teil 2

Nach der ersten größeren Aktion „Handeln statt reden“ muss ja nun auch was Stetiges folgen.

Die Resonanz war so weit positiv.

Zumindest führte sie zu einer Diskussion und wenn man auch nur einen „erreicht“ hat von hundert, finde ich es positiv.

Natürlich gibt es auch Stellen, denen das gar nicht gefällt.

Heute erst erreichte mich prompt eine Mail von einer dritten Stelle.
Ich habe um ein gemeinsames offenes Gespräch gebeten.

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Ja, es ist richtig, ich habe mich nach mehrern Mails an die Behörden selbst in Bewegung gesetzt.

An die Presse bin ich nicht selbst getreten. Mehrmals an die Gemeinden, sowie an die UNB, ja.

Die ganzen Nachahmer schaden nämlich mehr als sie nutzen, daher auch ein entsprechender Gegenkommentar mit der Bitte auf Unterlassung.

Gerne würde ich mich mit Ihnen persönlich zu einem kurzen Gespräch treffen um evtl. Unstimmigkeiten oder zukünftige „Aktionen“ abzustimmen.

Hätten Sie die nächsten Tage ein/zwei Stündchen für uns? Vormittags oder nachmittags, wie es Ihnen beliebt.

Ich hoffe da sieht man nichts Böses drin … wäre zumindest nicht meine Absicht.


Nach „Frohen Nikolaus“,“Frohe Weihnachten“,“Frohes Neues“ folgt nun „frohe Ostern“ aus eurer Natur.

Gerade mal 500m an der L373-Brüggen, mit anschließender Deponierung zur Abholung.

(01-2019)