Brüggen: Wo Politik auf Bürger trifft
Brüggen ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, die sich durch eine lebendige politische Landschaft auszeichnet.
Hier sind einige wichtige Aspekte der Brüggener Politik:
Kommunalpolitik:
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- Der Gemeinderat von Brüggen ist das zentrale Organ der kommunalen Selbstverwaltung und besteht derzeit aus 34 Mitgliegern,
die alle fünf Jahre im Rahmen der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen gewählt werden.
Hinzu kommt der Bürgermeister, der den Vorsitz im Rat führt. - Er entscheidet über alle wichtigen Angelegenheiten der Gemeinde, wie z. B. den Haushalt, die Bauplanung und die Entwicklung der Infrastruktur.
- Die aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat (Wahlperiode 2020-2025) ist wie folgt:
- CDU: 14 Sitze
- Grüne: 6 Sitze
- SPD: 5 Sitze
- UBW: 4 Sitze
- Wir: 3 Sitze
- FDP: 2 Sitze (Auflösung 2025)
- Der Gemeinderat von Brüggen ist das zentrale Organ der kommunalen Selbstverwaltung und besteht derzeit aus 34 Mitgliegern,
Die genauen Zahlen und weitere Informationen zur Kommunalpolitik in Brüggen finden Sie auf der offiziellen Webseite der Gemeinde Brüggen.
Bürgermeister:
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- Der Bürgermeister ist der Chef der Gemeindeverwaltung und vertritt die Gemeinde nach außen.
- Er wird direkt von den Bürgern gewählt
- Der derzeitige BM (Bürgermeister) Frank Gellen hält seit 2014 an der Macht fest*.
- Sein Vorgänger Gerhard Gottwald hatte den Posten für 25 Jahre inne.
Die Kombination aus Druck auf die Mitarbeiter und dem offensichtlichen Wunsch, die eigene Macht zu behalten, prägt derzeit die Situation im Rathaus.
*Geschickte Führung:
2019 war ein heißes Jahr für die Rheinische Post – 4x Austausch des Reporters nach Sitzungen, wegen nicht CDU-konformer Berichterstattung.
- Und sonst? Fast sämtliche Vereine und Institutionen sind von einem Gemeindemitglied „infiltriert“
- „Erfolgreiche“ Brot und Spiele: WDR 2 für eine Stadt in Brüggen (Die Durchführung der im Quiz ausgelobten Großveranstaltung war aus wirtschaftlichen und organisatorischen Gründen leider nicht realisierbar.
Weder Personal, Platz noch ausreichende finanzielle Mittel standen zur Verfügung.). - Gegen 1000-AFD-Wähleraktion in der Gemeinde nach der vorletzten Wahl.
Ein Aufruf durch den BM zu einem gemeinsamen Gespräch mit den Afd-Wählern.
Info: Schauen wir in die Geschichte, da war die Einwohnerzählung der Gemeinde, Kirchensache.
Waren z.B. zu viele Protestanten oder Atheisten in einer Gemeinde, bekam der Pfarrer vom Bistum den Auftrag nach dem „Rechten“ zu schauen.
Die Aktion wurde geschickt umgesetzt. Hut ab. (Keine Ironie, gut für sich ins Positive umgekehrt) - Mittlerweile reden wir nicht mehr vom BM, sondern vom Dreigestirn (Kämmerer, Bauamtsleiter und BM klammern an den Zügeln.
Es gibt klare Anzeichen dafür, dass nicht meinungskonforme Stimmen zensiert, Personen diffamiert werden, die Presse kontrolliertwird.
(§241 StGB? – Nein!, Artikel 5 Absatz 1 Satz 3 GG – liegt nah, aber nicht beweisbar, daher auch Nein!, sprich im Westen nichts neues)
Aktuelle Stimmungslage:
Immer mehr Bürger, aber auch Menschen aus der Politik wünschen sich einen BM-Wechsel.
Mistrauenvoten in der eigenen Partei brachten keine Wendung.
Im Interesse der Gemeinde und zur Wiederherstellung des Vertrauensverhältnisses hat sich nun aus dem Volk ein parteiloser Gewerbetreibender Marcel Johnen auf den steinigen Weg gemacht zu kandidieren unter Zustimmung von Bürger und Parteien.
Mein Kommentar dazu: