Witze

Eine Sammlung von E-Mails … Danke an alle


Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.

Der kleine Bob ergreift das Wort:
„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?“
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer.
„Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???“

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Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.

Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.

Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: „Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh ‚raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!“

Also geht er in die Küche und tatsächlich – da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Martin fragt ihn: „Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?“

Sein Sohn sagt: „Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist.“

Verwirrt fragt Martin weiter: „Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?“
„Ach das!“ antwortet ihm sein Sohn, „Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: ‚Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet‘.“

Wir schließen daraus –

Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar..!

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Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben. Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.

Und es war so.Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund wirst Du sein. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben. Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre.
Und es war so.Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.
Und es war so.Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen.Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und so ist es…

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Stehen zwei Zahnstocher im Wald und unterhalten sich, da kommt ein Igel vorbei.

Meint der eine Zahnstocher zum anderen: „Wusstest Du, dass hier ein Bus fährt?“

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Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, …
… da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand.
Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen werden konnte.

Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 Prozent der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme.

Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.

Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert.
Als sie nach Hause kamen lag der Briefträger tot auf der Veranda.

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Ein Tourist schlendert so durch den Wald.
Auf einmal bemerkt er einen Mann der seine Arme um einen Baum gelegt
hatte und sein Ohr fest an den Baumstamm presst.
„Na, was machen Sie denn da?“

„I horch mir die Musik von de Bama on.“

„Nicht wirklich?“

„Aber freilich wollen S‘ a amol probieren?“

Der Tourist ist neugierig geworden, legt seine Hände um den Baum
drückt sein Ohr an die Rinde. In dem Moment zückt der andere ein
paar Handschellen, fesselt den Touristen am Baum, nimmt ihm alles an
Wertsachen und Kleidungsstücken ab und lässt ihn nackt am Baum stehen.

Der Tourist ist verzweifelt und schreit um Hilfe wie verrückt.
Endlich, nach einigen Stunden nähert sich jemand durch das Unterholz.

„Hilfe! Hilfe! Bitte helfen’s mir!“ schreit der Mann.

„Was ist denn passiert, um Gottes Willen?“ fragt der Fremde.

Der Geschundene erzählt seine Geschichte unter Tränen. Als er fertig
ist tritt der Fremde von hinten an ihn heran, küsst ihn zärtlich ins
Ohr und lispelt:

„Mein armer Hase, das ist aber nicht Dein Glückstag heute.“

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Ein Mann kommt in eine Bank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn:
Sie: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
Er: „Ich will ein Scheiß Konto eröffnen.“
Sie: „Wie bitte?!? Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!“
Er: „Was gibt´s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein beschissenes Konto eröffnen!“
Sie: „Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!“
Er: „Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will nur ein stinkendes Scheiß Konto eröffnen!“
Sie: „Ich werde jetzt den Manager holen…“ und rennt weg. Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Haupte mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: „Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?“
Er: „Es gibt kein verdammtes scheiß Problem, ich hab nur 50 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier nur ein beschissenes verficktes Konto eröffnen!“
Manager: „Aha, und diese Drecks-Schlampe macht hier macht Ihnen Schwierigkeiten…?“

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Was ist klebrig, braun und lebt in der Wüste?
Ein Karamel.

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Was ist der Unterschied zwischen Jesus und Casanova?
Der Gesichtsausdruck beim Nageln.

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Hahnalarm

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
Einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn Dann auf
Der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu
Den Hennen ins Gehege und pimpert eine nach der anderen!
Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten
Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue
Vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Nach getaner Arbeit bei den Schweinen
Zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus
Dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich „Der ist
hinüber“ und geht hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen
Schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein
Auge auf und flüstert: „Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern
Vermasselst, nehm‘ ich mir deine Frau vor …“

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Hahnalarm II – Die Rückkehr

10 Hahnenjahre später, der Gockel ist mittlerweile ziemlich ruhig
Geworden. So ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu
Kaufen.
Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: „Pass
Auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung.“ Der Junge
Grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der Alte
Vorneweg, der Junge hinterher….. Als plötzlich ein Schuss knallt und der
Junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der
Hand seiner Frau zu: „Verdammter Mist, das war Diese Woche schon der
Dritte schwule Hahn.“

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Mutter und Vater nehmen ihren 6jährigen Sohn mit zum Nacktbadestrand.
Als der Junge so am Strand umherläuft, bemerkt er, dass viele Frauen größere
Brüste haben als seine Mutter. Also geht er zurück und fragt seine Mutter danach.
Sie sagt ihrem Sohn: „Je größer die Brüste, desto dümmer ist die Frau“.

Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück ans Wasser um zu spielen.
Als er wieder zurückkommt, sagt er seiner Mutter, dass viele Männer ein größeres
Ding haben als sein Vater. Sie sagt ihrem Sohn: „Je größer die Dinger sind, desto
blöder sind die Männer“. Zufrieden geht der Junge wieder zum Wasser zurück.

Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und berichtet seiner Mutter:
„Papa spricht mit der dümmsten Frau am Strand und je länger er spricht,
desto blöder wird er dabei.

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Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 20-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:

 

„Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:

Als ich vor 20 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von der besten Freundin seiner Frau geholt hat.
Aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur ein Einzelfall war.

Nach ungefähr 15 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 20 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen…

 

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